Ein Labrador lässt sich von Kindern streicheln.

Übersicht rassespezifischer Erkrankungen beim Hund

Jede Hunderasse ist unterschiedlich und hat verschiedene Stärken, allerdings auch Schwächen wie rassespezifische Erkrankungen. Welche Hundekrankheiten können bei welcher Rasse auftreten und was bedeuten sie für die Hundekrankenversicherung?

Inhaltsverzeichnis

💡Das Wichtigste über rassespezifische Erkrankungen auf einen Blick

  • Definition: Als rassespezifische Erkrankungen können angeborene oder im Laufe des Hundelebens erworbene Fehlentwicklungen oder Anomalien bestimmter Hunderassen bezeichnet werden, die zu unterschiedlichen Beschwerden und Symptomen führen.
  • Hunderassen: Reinrassige Hunde wie Dackel, Pudel oder Dalmatiner haben ein höheres Risiko einer Rassedisposition als Mischlinge, da es bei der Zucht häufig durch die mangelnde genetische Vielfalt zu rassetypischen Hundekrankheiten kommen kann.
  • Erkrankungen: Die häufigsten rassespezifischen Hundekrankheiten betreffen die Gelenke wie das Ellenbogen- oder Hüftgelenk sowie die Augen des Tieres. Aber auch Atemwegserkrankungen, Hautprobleme und Herzerkrankungen können bei bestimmten Hunderassen auftreten.
  • Hundekrankenversicherung: Damit rassespezifische Krankheiten mitversichert sind, sollten die daraus resultierenden Beschwerden vor Vertragsabschluss nicht bekannt gewesen sein. Einige Versicherungen decken rassetypische Fehlentwicklungen jedoch gar nicht oder nur unter bestimmten Voraussetzungen ab.

Was sind rassespezifische Erkrankungen beim Hund?

Rassespezifische Erkrankungen sind gehäufte Fehlentwicklungen und Erbkrankheiten bei bestimmten Rassen. Diese äußern sich in gesundheitlichen Beschwerden und Entwicklungsabweichungen. Dabei unterscheidet man zwischen genetischen und erworbenen Abweichungen. Letztere treten im Laufe des Hundelebens auf und sind nicht angeboren.

Die Ursache für rassetypische Krankheiten beim Hund liegt darin begründet, dass Rassehunde auf ein bestimmtes Aussehen und einen speziellen Körperbau gezüchtet werden, sodass diese Faktoren zu gesundheitlichen Beschwerden und Anomalien führen können. Zudem können sich während der Zucht durch die geringe genetische Variation rassespezifische Krankheiten entwickeln.

Welche Hunderassen sind besonders anfällig für Krankheiten?

Zwei Hunde beschnuppern sich.

Jeder Hund ist einzigartig und hat doch bestimmte rassespezifische Eigenarten – und somit auch Erkrankungen. Rassehunde wie Pudel, Dackel, französische Bulldoggen, Deutsche Schäferhunde und viele mehr haben eine genetische Veranlagung für Krankheiten. Manche davon sind von vornherein angeboren, andere können im Laufe des Lebens beim Hund auftreten. Als Hundehalterin bzw. Hundehalter ist es deshalb wichtig zu wissen, welche rassetypischen Krankheiten Ihren Hund betreffen können, um im besten Fall gegensteuern zu können.

Kleine Hunde

Zu den kleinen Hunderassen mit rassespezifischen Erkrankungen gehören Dackel, Französische Bulldoggen, Jack Russell Terrier, Malteser, Möpse und weitere Zwergrassen.

Dackel

In Deutschland ist der Dackel eine beliebte Hunderasse. Ursprünglich wurde er für die Jagd gezüchtet und ist daher treu, selbstbewusst und klug. Doch wie viele andere Rassehunde bleibt auch der Dackel nicht von rassespezifischen Erkrankungen verschont. Die nach ihm benannte Dackellähme ist eine davon. Diese Bandscheibenerkrankung führt zu Bewegungsstörungen, die durch die lange Wirbelsäule und die kurzen Beine begünstigt werden. Um dieser Krankheit entgegenzusteuern, sollten Hundehalterinnen und Hundehalter ihren Dackel keine Treppen laufen lassen, sondern das Tier sowohl hoch- als auch heruntertragen. Zudem ist der Dackel anfällig für Rheumatismus und Netzhauterkrankungen. Weiterhin können Ohrenentzündungen beim Hund vermehrt auftreten.

Französische Bulldogge

Besonders beliebt ist die Französische Bulldogge, was die Zucht weltweit vorantreibt. Dadurch leidet auch dieser Hund an rassespezifischen Erkrankungen. Es ist bekannt, dass Französische Bulldoggen stark hecheln und röcheln. Durch den kurzen Schädelknochen und die flache Schnauze sind die Atemwege verengt, sodass diese Vierbeiner Atemprobleme haben. Ein Trachealkollaps kann ebenfalls auftreten und zu Atemnot oder Husten führen. Ursache ist die Schwächung der Luftröhre. Nicht nur durch die Atemprobleme, sondern auch auf Grund seines dünnen Fells kann das Tier schnell überhitzen. Hautprobleme und Augenerkrankungen wie Bindehautentzündungen können bei dieser Rasse durch die großen Augen ebenfalls häufiger auftreten. Hinzu kommt eine mögliche Ellenbogendysplasie. Hierbei verändern oder versteifen sich die Ellenbogengelenke, was zu Schmerzen und eingeschränkter Bewegung führt. 

Jack Russell Terrier

Der aufgeweckte Jack Russel Terrier ist besonders anfällig für Augenerkrankungen wie Grauer Star und Linsenluxation (Lageveränderung der Linse). Unbehandelt kann der Graue Star beim Hund nicht nur zur Einschränkung der Sehfähigkeit, sondern auch zu völliger Erblindung führen. Ebenso können Hautallergien und Taubheit auf einem oder beiden Ohren auftreten.

Malteser

Der Malteser leidet häufig an Gelenkerkrankungen wie der Patellaluxation, bei der sich die Kniescheibe verlagert. Das führt zu Lahmheit und Schmerzen. Auch Bindehautentzündungen beim Hund sind keine Seltenheit. Daher ist die regelmäßige Augenpflege bei diesen Tieren empfehlenswert.

Möpse

Die ursprünglich aus China stammende Hunderasse ist schon mehr als 2000 Jahre alt. Während der jahrelangen Zucht hat sich der eigentlich anpassungsfähige und gesunde Mops so verändert, dass er zu Fehlentwicklungen neigt. Dazu zählt vor allem die erhebliche Veränderung der Schädelform, die zu Atemproblemen führt. Zudem sind Übergewicht und Augen- sowie Hautentzündungen typische rassespezifische Erkrankungen bei Möpsen.

Mittlere Hunde

Mittelgroße Hunde wie der Labrador Retriever, Golden Retriever, Australian Shepherd, Beagle, Border Collie oder Pudel könnten nicht unterschiedlicher in ihrem Aussehen oder Charakter sein. Dennoch verbinden diese Tiere einige rassespezifische Erkrankungen.

Labrador Retriever

Ursprünglich wurde der Labrador Retriever zur Jagd und zum Fischen eingesetzt. Heute ist diese Rasse zum Familienhund geworden. Mit den veränderten Lebensumständen neigt der Hund daher zu Übergewicht und ist neben der Hüftgelenksdysplasie (HD) auch anfällig für die Ellenbogendysplasie (ED). Die genetische Fehlentwicklung der Hüftgelenke führt genauso wie die ED zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Doch auch Übergewicht, Stadthaltung oder häufiges Treppensteigen können eine HD begünstigen.

Golden Retriever

Der Golden Retriever ist wie der Labrador Retriever ein friedlicher Familienhund, der daher besonders beliebt ist. Die häufige Zucht dieser Rasse hat den Hund anfällig für bestimmte Krankheiten gemacht. Darunter unterschiedliche Augenerkrankungen wie Grauer Star und Krebs. Zudem kommt neben der Ellenbogendysplasie auch die Hüftgelenksdysplasie hinzu, die häufig in der Wachstumsphase entstehen.

Australian Shepherd

Eine Mischung von Hütehunden aus den USA und Australien hat den Australian Shepherd hervorgebracht. Haben diese Vierbeiner blaue Augen, bedeutet es, dass sie das sogenannte Merle-Gen in sich tragen. Dies ist ein Gendefekt, der bei der Zucht von Merle-Hunden häufig zu blinden und tauben Welpen führt. Die Verpaarung ist daher in Deutschland verboten. Weitere rassetypische Krankheiten hat der Hund an den Hüftgelenken und Ellenbogen. Hüftgelenk- und Ellenbogendysplasie sind die Folge.

Beagle

Ursprünglich sollte der aus dem Fuchshund herausgezüchtete Beagle den Menschen bei der Hasenjagd unterstützen, was ihn geruchsgesteuert und sehr freundlich macht. Dennoch kommen auch bei diesem Hund rassespezifische Erkrankungen vor. Entzündungen von Augen oder Ohren, aber auch Epilepsie kann beim Hund gehäuft auftreten.

Border Collie

Von seiner geographischen Herkunft, dem Grenzland zwischen England und Schottland, hat der Border Collie seine Rassebezeichnung. Der sich viel bewegende Vierbeiner kann jedoch an rassetypischen Fehlentwicklungen wie der Hüftgelenksdysplasie leiden, die sich in Symptomen wie Schmerzen, steifen Bewegungen oder Lahmheit äußern können. Zu den weiteren Erbkrankheiten zählen Epilepsie und die Augenerkrankung Retinaatrophie (das Absterben der Netzhaut). Auch das MDR1-Gen kommt bei dieser Rasse vor. Die Mutation bewirkt empfindliche Reaktionen auf Medikamente wie Ivermectin oder Loperamid, die bei Einnahme zu schweren neurologischen Nebenwirkungen führen können. Eine Tierärztin bzw. ein Tierarzt kann mit einem Gentest Klarheit verschaffen.

Pudel

Je nach Größe des Pudels treten beim verlässlichen und loyalen Vierbeiner unterschiedliche Erbkrankheiten auf. Der Großpudel ist anfällig für eine Hüftgelenksdysplasie (HD), die sich in Schwierigkeiten beim Laufen und Schmerzen äußert. Kleine Pudel können wie viele andere kleine Hunderassen Probleme mit den Kniescheiben aufweisen. Bei der sogenannten Patellaluxation verlagert sich die Kniescheibe und führt ebenso wie die Hüftgelenksdysplasie zu Schmerzen und Lahmheit. Zudem kommen bei der kleinen Pudelrasse Augenerkrankungen wie Grauer Star oder Retinaatrophie häufig vor.

Große Hunde

Ein Dalmatiner bekommt ein Leckerli.

Zu großen Hunden zählen Vierbeiner mit einer Größe von mindestens 60 Zentimetern und einem Gewicht ab 25 Kilogramm. Auch die großen Vierbeiner wie Dalmatiner, Berner Sennenhund, Deutsche Dogge, Deutscher Schäferhund, Riesenschnauzer oder Siberian Husky weisen häufig rassespezifische Erkrankungen auf.

Dalmatiner

Der Dalmatiner ist ein beliebter Hund bei bewegungsfreudigen und aktiven Menschen. Leider zeigt der Vierbeiner eine Reihe von rassetypischen Krankheiten. Beispielsweise kann der Hund Allergien unterschiedlicher Art haben, neigt zu Epilepsie und zur Harnsteinkrankheit. Zudem kommen bei Tieren mit großem Weißanteil im Fell, einem Pigmentmangel im Innenohr und blauen Augen häufiger taube Welpen auf die Welt.

Berner Sennenhund

Ein Garten mit viel Platz und das Leben in einer Familie ist für den Berner Sennenhund optimal. Dennoch sollten Hundehalterinnen und Hundehalter auf mögliche Tumorerkrankungen und Nierenversagen bei dieser Hunderasse achten, da sie anfällig dafür ist. Zudem können Erbkrankheiten wie die Ellenbogendysplasie auftreten. Dies ist eine wachstumsbedingte Erkrankung des Ellenbogengelenks und kann unterschiedlicher Ausprägung sein.

Deutsche Dogge

Durch die besonders hohe Schultergröße von bis zu 86 Zentimetern und einem Gewicht von bis zu 85 Kilogramm zählt die Deutsche Dogge zu den größten Hunderassen. Auch wenn sie durch ihre Größe stark erscheint, können rassespezifische Erkrankungen wie Herzkrankheiten und Knochenkrebs sie schwächen. Außerdem neigt der Vierbeiner zu Bindehautentzündungen und Magendrehungen. Ellenbogen- und Hüftgelenksdysplasie sind ebenfalls eine rassetypische Krankheit bei diesem Hund.

Deutscher Schäferhund

Als eine der ältesten Hunderassen Deutschlands kann der Deutsche Schäferhund nicht nur ein treuer Familienhund, sondern auch Diensthund der Polizei sein. So wie viele andere große Hunderassen ist auch der Deutsche Schäferhund anfällig für die Ellenbogen- und Hüftgelenksdysplasie, eine erblich bedingte Fehlentwicklung der Gelenke, die zur Lahmheit und Schmerzen beim Vierbeiner führt. Fehlbildungen des Gleichgewichtsorgans im Innenohr, Hornhautentzündungen und eine Bauchspeicheldrüsenschwäche können ebenso bei dieser Rasse auftreten. Zudem leiden viele Deutsche Schäferhunde an degenerativer Myelopathie. Dies ist eine langsam fortschreitende neurologische Erkrankung, die das Rückenmark schädigt und so zu Bewegungsstörungen der Hinterhand führt.

Riesenschnauzer

Riesenschnauzer leiden wie andere große Hunderassen an typischen Rassedispositionen wie der Hüftgelenksdysplasie und Knieerkrankungen. Eine weitere Rassedisposition des Riesenschnauzers ist die progressive Retinaatrophie, bei der die Netzhaut des Hundes abstirbt und es zur Erblindung kommt. Zudem konnte beobachtet werden, dass Hündinnen dieser Rasse nach einer Sterilisation besonders häufig Inkontinenz zeigen.

Siberian Husky

Es ist bekannt, dass der Siberian Husky bei Wanderungen und zur Jagd bei eisigen Temperaturen eingesetzt wird. Dafür, dass der Hund die niedrigen Temperaturen so gut verträgt, machen ihm jedoch hohe Temperaturen zu schaffen. Zudem neigt die Rasse zu Allergien und analoger Dermatose, die durch Zinkmangel ausgelöst wird und zum Haarverlust des Tieres und wunden Stellen führt. Vereinzelt kann die Hunderasse auch an Hüftgelenksdysplasie leiden, die eine angeborene Fehlentwicklung des Hüftgelenks darstellt und für den Siberian Husky mit Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verbunden ist. 

💡
Gut zu wissen: Rassespezifische Erkrankungen lassen sich beim Hund nie ganz ausschließen. Um Hundehalterinnen und Hundehalter zu unterstützen, versichern wir Fehlentwicklungen wie angeborene oder erworbene rassetypische Anomalien je nach gewähltem Tarif zu 100 % und bezuschussen in jedem Tarif jede Fehlentwicklung mit 1.500 € im Jahr.

Was bedeuten rassespezifische Krankheiten für die Hundekrankenversicherung?

Einige Versicherer bieten lediglich eine Hundekrankenversicherung ohne Abdeckung rassespezifischer Erkrankungen und ohne OP-Schutz an. Bei anderen Versicherern müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden, damit die Hundekrankenversicherung rassespezifische Krankheiten mitversichert. Informieren Sie sich am besten vor Vertragsabschluss bei Ihrem Versicherer über die genauen Konditionen.

💡
Unser Tipp: Sie machen sich Sorgen, dass Ihr Hund eine der rassetypischen Krankheiten hat und möchten zunächst Rat, bevor Sie Ihrer Tierärztin oder Ihrem Tierarzt einen Besuch abstatten? Bei petolo werden Sie schnell von erfahrenen Tierärztinnen und Tierärzten in den eigenen vier Wänden beraten – und zwar mit der kostenlosen Videosprechstunde von Dr. Fressnapf. Dank moderner Telemedizin können Sie ganz einfach von Zuhause aus per Videocall Rat einholen. Über die Kamera Ihres Smartphones oder Tablets kann sich die Online-Tierärztin bzw. der Tierarzt Ihren Vierbeiner genau anschauen und Ihnen eine Einschätzung geben, ob ein Vor-Ort-Termin in der Praxis sinnvoll ist. Besteht der Verdacht, dass Ihr Hund an einer oder mehreren rassespezifischen Erkrankungen leidet, erhalten Sie eine Überweisung in eine Tierarztpraxis oder Tierklinik Ihrer Wahl – schnell und unkompliziert.

Wie versichert petolo rassetypische Krankheiten beim Hund?

Rassespezifische Erkrankungen werden beim Hund nicht von jeder Versicherung übernommen und müssen unter Umständen bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Bei petolo ist das anders: Wir bezuschussen bei Versicherungsverträgen ab dem 01.11.2023 rassetypische Krankheiten ausschließlich beim Hund mit 1.500 € pro Fehlentwicklung, wenn die Beschwerden und Symptome aus der resultierenden rassespezifischen Erkrankung vor Versicherungsbeginn nicht bekannt waren. Gibt es vor Versicherungsbeginn die Diagnose einer Rassedisposition, wird die jeweilige Fehlentwicklung und deren Folgen dauerhaft nicht bezuschusst.

Mit der Hundekrankenversicherung von petolo profitieren Hundehalterinnen und Hundehalter von vielen weiteren Vorteilen:

  • In allen Tarifen handelt es sich um eine Vollversicherung inklusive Hundekrankenversicherung und OP-Versicherung für Ihren Hund.
  • Abhängig vom gewählten Tarif übernimmt die Hundekrankenversicherung die Tierarztkosten Ihres Hundes für tiermedizinisch notwendige Behandlungen zu 100 %. 
  • Wir erstatten die Behandlungskosten in der Tierarztpraxis und -klinik bis zum 4-fachen Gebührensatz der Gebührenordnung für Tierärzte.
  • Bei uns ist Ihr Vierbeiner ab dem ersten Tag versichert, denn unsere Hundekrankenversicherung ist ohne Wartezeit.
  • Ob lokale Tierklinik oder Online-Tierärztin bzw. -Tierarzt: Dank freier Tierarztwahl entscheiden Sie, wo Sie Ihre Fellnase behandeln lassen möchten.

Für die größtmögliche Flexibilität bieten wir Ihnen drei unterschiedliche Tarife: Entscheiden Sie sich einfach für den, der am besten zu Ihnen und Ihrem Liebling passt.

Die Tarifübersicht der petolo Hundekrankenversicherung.

Fazit: Die passende Versicherung für rassespezifische Erkrankungen beim Hund

Ein Husky spielt mit seinen Besitzern im Schnee.

Rassespezifische Erkrankungen können beim Hund nie ganz ausgeschlossen oder gar verhindert werden. Diese Fehlentwicklungen und Erbkrankheiten können bei bestimmten Hunderassen vermehrt auftreten. Daher ist es von vornherein wichtig, seriöse Züchterinnen und Züchter zu wählen und sich frühzeitig über mögliche Rassedispositionen zu informieren. Zwar ist das Risiko rassetypischer Krankheiten bei Mischlingen geringer, dennoch können auch sie unter Fehlentwicklungen wie Hüftgelenksdysplasie (HD), Ellenbogendysplasie (ED) oder Augenerkrankungen im Laufe ihres Lebens leiden. Mit der richtigen Hundekrankenversicherung und Behandlung können rassespezifische Krankheiten bei Ihrem Hund minimiert und so Ihrem Vierbeiner ein beschwerdefreies Hundeleben ermöglicht werden.

Quellenangabe:

¹https://www.geo.de/natur/tierwelt/typische-rassekrankheiten-beim-hund-30727846.html 

²https://petsfinest.de/blogs/news/typisch-rassehund-rassespezifische-erkrankungen-bei-hunden 

³https://www.schaeferhundseite.de/schaeferhund-krankheiten-erbkrankheiten/ 

https://www.kleintierpraxis-wandsbek.de/hunde/rassen-ihre-krankheitsdispositionen/riesenschnauzer/

Krankheiten